Hotelgeschichte
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Die 50er
In Nymphenburg entstand ein Haus mit sechs Wohnungen, vier davon sollten vermietet werden, um die Finanzierung zu sichern.
Bei der Fertigstellung am Ende des Jahres gab ein Münchner Hotelausstatter die Empfehlung, eine Pension in Nymphenburg zu eröffnen, um die Schulden zu begleichen. Das fehlende Mobiliar und die Ausstattung wurde von ihm gestellt und der Abzahlungsmodus per Handschlag vereinbart.
Mit viel Fleiß und Mühe wurde das Risiko gestartet.
Der Stadtteil Nymphenburg war in dieser Zeit ein begehrtes Ausflugziel für die Münchner. Der Park, das Schloss und der Botanische Garten luden ein zu einem Spaziergang vor der Stadt. Der Reiseverkehr war noch schwach, denn wer wollte schon 6-8 DM für eine Übernachtung ausgeben. Für die Pension vergingen schwere Jahre.
Die 60er
Die ersten Reisenden und Vertreter erkannten schnell, bei der „Mutti Kriemhild“ gut untergebracht zu sein. Bald wurde der Einsatz durch einen immer größer werdenden Gästekreis belohnt.
Nach Abschluss der Hotelfachschule und Volontärzeit in verschiedenen Betrieben, heiratete der Junior die damals als Zimmermädchen eingestellte Traudl im Jahre 1964.